Wasserdichtheit bei Armbanduhren Eine Armbanduhr darf dann als wasserdicht bezeichnet werden, wenn sie widerstandsfähig ist gegen Schweiß, Wassertropfen sowie Regen und während einer Zeitspanne von 30 Minuten in einer Wassertiefe von einem Meter kein Wasser eindringen lässt. Diesen Anforderungen genügen alle Armbanduhren mit den Angaben «wasserdicht», «wasserdicht 30 m» oder «water-resistant». Da beim Schwimmen und Tauchen Wasserdrücke und Temperaturen erheblich variieren können, sind so gekennzeichnete Uhren zwar wasserdicht, jedoch für diese Aktivitäten ungeeignet. Solche Uhren sind rein für den alltäglichen Gebrauch bestimmt. Bei einem angegebenen Druck ab 4 bar (z.B. 5, 10 oder 20 bar) müssen Armbanduhren widerstandsfähig sein gegen Eintauchen und heftiges Bewegen im Wasser – das heißt, eine zum Schwimmen geeignete Uhr sollte mindestens mit 5 bar geprüft und somit wasserdicht bis 50 Meter sein. Was die Dauer der Wasserdichtheit einer Armbanduhr betrifft, so hängt diese unmittelbar vom Umgang mit der Uhr ab. Eine Wasserdichtheits-Bezeichnung ist immer nur eine Aussage über den Zustand der Uhr zum Zeitpunkt der Prüfung. Durch Alterung, Verschleiß oder Beschädigung kann sich dieser Zustand jederzeit verändern. Je pfleglicher ein Zeitmesser behandelt wird, desto länger wird er auch seine Dichtheit behalten. Exakte Zeitangaben sind hier also nicht möglich. Grundsätzlich kann die Wasserdichtheit einer Uhr bereits nach kurzer Zeit aufgehoben sein – beispielsweise durch massive Schlageinwirkung auf Krone oder Gehäuse, durch Glasausbrüche oder auch durch starke Temperaturschwankungen (Sauna, heisse Dusche, Kälte etc.). Jede Uhr hat eine Belastungsgrenze – wird diese überschritten, treten Schäden auf. Uhren mit hoher Qualitätsausstattung können zwar stärker belastet werden, aber auch das hat seine Grenzen. Deshalb sollte jede Uhr so oft wie möglich fachmännisch auf Wasserdichtheit geprüft werden. Es gilt der Grundsatz: Wasserdichtheit ist keine bleibende Eigenschaft! Spätestens dann, wenn sich unter dem Glas der Uhr Kondenswasser in Tropfenform bildet, ist der Gang zum qualifizierten Uhrmacher unvermeidlich. Die Verbindlichkeit von Meter-angaben : Wasserdicht  3 bar/30 m = nicht schwimmen und tauchen. Wasserdicht  5 bar/50 m = Baden, Schwimmen möglich. Wasserdicht 10 bar/100 m = schwimmen, Schnorcheln möglich. Wasserdicht 20 bar/200 m = Schwimmen, Schnorcheln, Tauchen möglich.
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Wasserdichtheit bei Armbanduhren Eine Armbanduhr darf dann als wasserdicht bezeichnet werden, wenn sie widerstandsfähig ist gegen Schweiß, Wassertropfen sowie Regen und während einer Zeitspanne von 30 Minuten in einer Wassertiefe von einem Meter kein Wasser eindringen lässt. Diesen Anforderungen genügen alle Armbanduhren mit den Angaben «wasserdicht», «wasserdicht 30 m» oder «water-resistant».Da beim Schwimmen und Tauchen Wasserdrücke und Temperaturen erheblich variieren können, sind so gekennzeichnete Uhren zwar wasserdicht, jedoch für diese Aktivitäten ungeeignet. Solche Uhren sind rein für den alltäglichen Gebrauch bestimmt. Bei einem angegebenen Druck ab 4 bar (z.B. 5, 10 oder 20 bar) müssen Armbanduhren widerstandsfähig sein gegen Eintauchen und heftiges Bewegen im Wasser – das heißt, eine zum Schwimmen geeignete Uhr sollte mindestens mit 5 bar geprüft und somit wasserdicht bis 50 Meter sein.Was die Dauer der Wasserdichtheit einer Armbanduhr betrifft, so hängt diese unmittelbar vom Umgang mit der Uhr ab.Eine Wasserdichtheits-Bezeichnung ist immer nur eine Aussage über den Zustand der Uhr zum Zeitpunkt der Prüfung. Durch Alterung, Verschleiß oder Beschädigung kann sich dieser Zustand jederzeit verändern. Je pfleglicher ein Zeitmesser behandelt wird, desto länger wird er auch seine Dichtheit behalten. Exakte Zeitangaben sind hier also nicht möglich. Grundsätzlich kann die Wasserdichtheit einer Uhr bereits nach kurzer Zeit aufgehoben sein – beispielsweise durch massive Schlageinwirkung auf Krone oder  Gehäuse, durch Glasausbrüche oder auch durch starke Temperaturschwankungen (Sauna, heiße Dusche, Kälte etc.). Jede Uhr hat eine Belastungsgrenze – wird diese überschritten,treten Schäden auf. Uhren mit hoher Qualitätsausstattung können zwar stärker belastet werden, aber auch das hat seine Grenzen. Deshalb sollte jede Uhr so oft wie möglich fachmännisch auf Wasserdichtheit geprüft werden. Es gilt der Grundsatz: Wasserdichtheit ist keine bleibende Eigenschaft! Spätestens dann, wenn sich unter dem Glas der Uhr Kondenswasser in Tropfenform bildet, ist der Gang zum qualifizierten Uhrmacher unvermeidlich. Die Verbindlichkeit von Meter-angaben : Wasserdicht  3 bar/30 m = nicht schwimmen und tauchen. Wasserdicht  5 bar/50 m = Baden, Schwimmen möglich. Wasserdicht 10 bar/100 m = schwimmen, Schnorcheln möglich. Wasserdicht 20 bar/200 m = Schwimmen, Schnorcheln, Tauchen möglich.
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